Raunächte 5: 29. Dezember: das Glück in Worte fassen.

network-1020332_1280Heute können Sie sich fragen, wer oder was Sie glücklich macht. Was bringt Sie zum Strahlen? Worüber freuen Sie sich?

Reise in die Vergangenheit:

Um sich das zu erleichtern, können Sie eine virtuelle Reise in die Vergangenheit machen und sich an all das erinnern, was Ihnen bisher Kraft gegeben und Freude gemacht hat. Dazu kann es hilfreich sein, in 5-Jahresschritten vorzugehen, Tagebücher, Fotoalben oder Soziale Medien zu Rate zu ziehen. Worüber haben Sie sich gefreut, was war gut, was ist Ihnen Gutes erfahren?

Den Menschen (und allen anderen Kräften) dankbar sein.

Denken Sie heute an alle, die Sie bis hierher unterstützt haben: Familie, FreundInnen, UnterstützerInnen aus Beruf, Vereinen oder der Nachbarschaft? Seien Sie dankbar, schreiben Sie nicht nur Sammel-SMS sondern nehmen Sie sich Zeit für einen Anruf, einen Brief, einen Besuch. Bedenken Sie auch Ihr Glaubenssystem – Gott, Allah, Buddha, Frau Percht, Energie, allumfassende Liebe, Engel, Weisenrat, … – auch diesen können Sie in Ihrer Form für ihre Unterstützung danken.

Das Glück in Worte fassen:

Nehmen Sie sich Zeit, all das aufzuschreiben, Ihrer Dankbarkeit Ausdruck zu geben, vielleicht in einem Ritual allen zu danken, die für Ihr Glück mitverantwortlich sind.

Und vergessen Sie dabei niemals, sich selbst auch kräftig auf die Schulter zu klopfen – Sie sind Ihres Glückes bester Schmied!

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