Archive for Januar 2017

Hilflosigkeit

30. Januar 2017

hobo-315961_1280Welchen Menschen in deinem Leben gegenüber fühlst du dich hilflos oder ohnmächtig? Was tun diese Menschen, wie sind sie, dass du dich so fühlst? Gibt es etwas, was dich auf jeden Fall einschüchtert?

Wo hast du deine Macht über dein Leben noch nicht bewusst übernommen?

Wie fühlt es sich an, hilflos, mutlos, ein Opfer zu sein? Oder zu bleiben? Was ist der Vorteil davon, in der Hilflosigkeit stehen zu bleiben?

Wie fühlt sich für dich der folgende Gedanke an: Ich bin machtvoll, ich kann Dinge verändern. Denk daran, alle großen Bewegungen der Menschheit haben mit einem Menschen angefangen, der/die eine  Idee hatte!

Ohnmacht ist manchmal kurzfristig bequem, weil dann „die anderen“ die Schuld tragen: der/die PartnerIn, die Kinder, „die da oben“, das politische Establishment, die Kapitalisten, der Chef, die Vorgesetzte, …

Triff eine Entscheidung: ich habe die Macht, mein Leben zu gestalten!

Wenn Sie mit mir darüber reden möchten, freue ich mich, das zu tun. Machen Sie einen Termin online aus oder kontaktieren Sie mich. Ich spreche gerne mit Ihnen über diese oder auch andere Probleme.

Ablehnung weitertragen

23. Januar 2017

castle-391435_1280Was hast du an deinem Vater und an deiner Mutter in deiner Kindheit und Jugend abgelehnt? Was hast du schwer oder sogar unerträglich gefunden? In Bezug auf die Beziehung, die sie untereinander oder zu dir als Kind hatten? Und hast dir geschworen, so nie selbst zu werden?

Wo bist du oder verhältst du dich heute auch wie er oder sie?

Darfst du heute so sein, bist du damit in Frieden? Manchmal werden wir im Laufe des Lebens klüger, wir erkennen, dass manches Verhalten notwendig ist, sinnvoll oder wenigstens verständlich. Wenn es nicht so ist – denk einmal darüber nach, wie dieses Verhalten auf deine Umgebung heute wirkt!

Könnte es sogar sein, dass du an deinem Mann oder deiner Frau genau das ablehnst, was du an deinem Vater oder deiner Mutter abgelehnt hast? Wie sehr gerechtfertigt ist das? Ist es fair, ist es sinnvoll, ist es notwendig?

Trag keine alten Wunden weiter!

Deine Partnerin, dein Partner hat verdient, als sie / er selbst beurteilt zu werden. Für die Fehler deiner Eltern soll sie/er nicht büßen müssen. 

Partnerschaft

16. Januar 2017

Wenn du einen Partner oder eine Partnerin hast, welche Gefühle genau empfindest du für ihn oder sie heute? Würdest du dich heute wieder für diese Partnerschaft entscheiden? Aus welchen Gründen würdest du dich dafür oder dagegen entscheiden? Wenn sich deine Meinung geändert hat, wann ist das geschehen und warum ist das so?

Liegt es in deiner Möglichkeit, das zu ändern?

tavern-398712_1280Viele Menschen leben Beziehungen so, als ob sie vor einem Ofen säßen und sagen: Wenn du mir Wärme gibst, gebe ich dir Holz!

Bei diesem Beispiel sehen wir, dass das nicht funktionieren wird. Wir müssen anfangen damit, wir sind aufgerufen, den ersten Schritt zu tun. Und zwar nicht deshalb, weil ich finde, dass der Ofen das Holz verdient hat sondern weil ICH es warm haben will. Meine erste Handlung ist in Beziehungen so wichtig wie in der Physik!

Übernimm Verantwortung für deinen Anteil an diesem gemeinsamen Leben. Wenn du möchtest, dass deine Beziehung gut ist, liegt es (auch) an dir, das zu tun.

Lieben ist ein „Tun-Wort“!

Wenn du etwas tust, wodurch sich deine PartnerIn geliebt fühlt, wird das auf dich fireplace-620427_1280zurückkommen. Direkt oder indirekt, über deine geänderte Sicht. (Das funktioniert aber nur, wenn du tatsächlich einen Schritt tust, nicht, wenn du das aus Berechnung machst!)

Wenn du es aber schaffst, diesen Schritt zu machen, wenn du liebevoll mit deinem Partner / deiner Partnerin umgehst, dann wirst du die Wärme spüren, die sich daraufhin ausbreitet. Du wirst Liebe erfahren, deine eigene und die von anderen. Nicht nur in deiner Partnerschaft sondern im Umgang mit allen Menschen.

 

Partnersuche

9. Januar 2017

online-dating-570216_1280Suchst du oder wünscht du dir eine Partner/einen Partner? Was ist dein Motiv? Was wünscht du dir von ihm/ihr? Was soll er oder sie dir geben, was du jetzt nicht hast? Welche Bedingungen und Erwartungen hast du an ihn oder sie?

Oft entstehen Schwierigkeiten in Partnerschaften dadurch, dass wir uns vom Anderen wünschen, dass er/sie unsere Probleme löst, unsere Wünsche befriedigt, unsere Träume erfüllt.

Aber das ist unsere eigene Aufgabe!

Niemals kann der Partner / die Partnerin unsere Sehnsucht nach Glück (alleine) stillen. Der/die Andere kann Bedingungen schaffen, die es uns erleichtern oder erschweren, glücklich zu sein, aber glücklich MACHEN kann uns niemand. Das ist unsere eigene Aufgabe: ich muss mich mit mir aussöhnen, ich muss mich lieben, mich (mein Leben lang) begleiten, zu mir stehen. Wenn ich diese Aufgabe an jemanden anderen abgebe, klingt das zwar zuerst verlockend, aber es ist auch gefährlich, denn es macht abhängig.

Sind wir nicht immer abhängig von einer PartnerIn?

Ja, insofern, als es uns nicht egal ist, ob wir geliebt werden oder nicht. Als es immer schön und fein ist, gemocht zu werden, in meiner Würde und Schönheit gesehen zu werden. Ich winnie-pandey-1798809_1280will nicht verlassen werden, ich will geliebt werden – von dem Menschen, der meinE
PartnerIn ist. Aber fundamental wichtig ist immer die Beziehung, die ich zu mir selbst habe: wenn ich mich selbst mag, kann ich mich um mich selbst kümmern, dann muss diese Aufgabe nicht jemand anderer für mich erledigen.

Liebe dich selbst – dann ist dein Partner/ deine Partnerin von dieser Aufgabe befreit.

Dann könnt ihr einander frei begegnen, dann ist nicht immer die Frage da, ob du genug bekommst, ob du mehr gibst als du bekommst. Denn dann bist du schon reich, geliebt und geschätzt. Und du kannst deiner PartnerIn auch in Freiheit begegnen, wenn sie/er dich nicht immer mit Vorwürfen bombardiert, weil du seine /ihre Wünsche nicht erfüllt hast.


Eine Beziehung ist keine gegenseitige Verpflichtung zur Versorgung unerfüllter Wünsche,

love-1013708_1280keine Versicherung, keine Wunscherfüllungsmaschine zur Nachbesserung kindlicher Bedürfnisse. Eine Beziehung ist dafür da, den anderen in seiner/ihrer Freiheit, Schönheit und Würde in Liebe zu begleiten, nur dann ist sie frei. Und so eine Form der Beziehung sprengt alle Erwartungs-Rahmen, in die wir einander zu zwängen versuchen, die lässt frei zur gegenseitigen Freude aneinander.

 

Wenn Sie zu diesem oder einem anderen Thema mit mir reden möchten, freue ich mich, Sie kennenzulernen. Bitte rufen Sie mich an oder machen Sie online einen Termin aus, und sprechen wir über die Dinge, die Sie beschäftigen. Ich bin überzeugt: reden hilft!

 

 

Raunächte, Nachspiel: 6. Jänner: Dreikönigstag

6. Januar 2017

 

salige-frauenDie „Drei Bethen“ oder die drei „saligen Frauen“

Die „3 Bethen“ Ambeth, Wilbeth und Borbeth haben keltische Wurzeln und stehen in engem Zusammenhang mit Frau Percht. Man kann sie auch als Schicksalsgöttinnen un somit als Teile der Urmuttersymbolik bezeichnen.

Die drei Bethen galten als gütige Frauen, die durch das Land zogen, Gaben verschenkten und gute Ratschläge erteilten. So wie die Nornen waren sie für das Schicksal der Menschen zuständig. Die Bethen sind auch als „Salige Frauen“ bekannt. Das Wort „salig“ ist keltisch und bedeutet „heilig“.

Die Heil bringenden drei Damen waren sozusagen die Vorgängerinnen der Heiligen Drei Könige und ebenso am 6. Jänner für die Haussegnung zuständig. Sie hinterließen ihre Kreidezeichen an Stall- und Haustüren in Form der Runen Kenaz, Berkana und Ehwaz – so wie die heutigen Könige mit C+M+B.

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Mit der Zeit ging das Brauchtum der drei Bethen auf die Anbetung der „Heiligen Drei Madln“ Catharina, Margaretha und Barbara über, und diese dann wieder in die Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar.

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Ich wünsche Ihnen für das kommende Jahr alles Gute und viel Segen.

Begleiten Sie mich weiter auf meinem Blog, der „reguläre Betrieb“ geht wieder am 9. Jänner weiter, mit Beiträgen einmal in der Woche, meistens am Montag. Sie verpassen keinen Eintrag, wenn Sie den Button „diesem Blog folgen“ auf der Startseite anklicken und Ihre Emailadresse angeben.

Wenn Sie mich treffen und über eines der vergangenen Themen, oder auch ein anderes, das für Sie ein Problem darstellt, reden wollen, dann freue ich mich, wenn Sie mich kontaktieren oder gleich online einen Termin ausmachen.

 

 

Raunächte 12: 5. Dezember: die Perath-Nacht, Hexe Befana.

5. Januar 2017

2-tiroler-schiach-perchten-und-1-schon-perchten-maske-20-jhdtDen Abschluss der Raunächte bildet die Perath-Nacht von 5. auf den 6. Jänner. Diese Nacht wird auch als „Nacht der Wunder“ bezeichnet oder als „Kinderbringende Nacht“.

Der Wind um Mitternacht soll besonders heilig sein, deshalb soll man um Mitternacht Fenster und Türen weit öffnen und den heiligen Wind in das Heim lassen.

Perchtenumzüge

Es gibt heute vielerorts eindrucksvolle Perchtenumzüge: Schön- und Schiarchperchten. Beide Seiten erwachsen ursprünglich aus derselben Figur: es geht um Licht und Dunkel, Gut und Böse, das Schöne und das Hässliche. Frau Percht ist ganzheitlich, sie trägt die Aspekte des Lebens und des Sterbens in sich. Die schönen und hässlichen Masken der Perchtenumzüge machen das heute noch sichtbar. Von den Perchten wird nur Frau Percht ins Haus gelassen, mit ihrem Besen kehrt sie das Unglück hinaus, begleite von dem Spruch:

„Glück hinein,

Unglück hinaus,

die Percht kommt ins Haus.“

perchtensprungDer Perchtensprung

Am Abend des 5. Jänner treffen sich Frauen zum Perchtensprung, bei dem sie über ein offenes Feuer springen. Damit verbrennen sie sinnbildlich mit dem Perchtenfeuer alles Alte und Verbrauchte und drücken mit dem Sprung die Bereitschaft für Veränderung und Neues aus. So bringen sie symbolisch neue Energie in ihr Leben. Frau Percht soll Kraft geben für das neue Jahr.

Die Perchtmilch

Vielerorts wird in der Perathnacht die „Perchtmilch“ bereitgestellt. Am nächsten Tag, also am 6. Jänner, sollen die BewohnerInnen und auch die Tiere des Hofes von dieser Milch trinken. Das soll Segen und Fruchtbarkeit für das neue Jahr bringen. Heute wird diese Milch auch als „Dreikönigsmilch“ bezeichnet. 

befana_2014Befana

Im italienischen Volksglauben ist die Hexe Befana in der Nacht auf ihrem Besen unterwegs, um das Christkind zu suchen. Dabei bringt sie Geschenke mit. Dieser Brauch geht darauf zurück, dass „Epiphanie“, das Dreikönigsfest, älter ist das das Weihnachtsfest am 24. Dezember. Der Sage nach soll die Hexe Befana von den Hirten die frohe Botschaft der Geburt Jesu gehört haben, und wie diese sich auf den Weg nach Bethlehem gemacht haben. Der Stern sollte sie leiten, aber da sie zu spät aufbrach, verpasste sie ihn und machte sich auf die mühsame Suche nach dem Christkind.

Raunächte 11: 4. Jänner: die Nornen

4. Januar 2017

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Vorherbestimmung oder Selbstverantwortung?

Der Glaube an ein vorherbestimmtes Leben war bei den Germanen weit verbreitet und es gab die Vorstellung, dass während der Raunächte die Schicksalsfäden der Menschen von den Nornen neu gesponnen würden. Sie wurden auch als Schicksalsweberinnen bezeichnet, die mit ihren unsichtbaren Fäden das Schicksal der Menschen bestimmen. (Das war auch der Grund, warum alle anderen Spinnräder still stehen sollten – damit die Nornen nicht gestört werden).

virginia-live-oak-440351_1280Das Los eines Menschen setzt sich aus den Fäden vergangener, gegenwärtige und zukünftiger Tagten zusammen. Urd, die Norne der Vergangenheit,  Verdani, die Norne der Gegenwart und Skuld, die Norne der Zukunft sitzen am Fuß des Weltenraumes Yggdrasil und weben an der Bestimmung der Menschheit. Yggdrasil ist in der nordischen Mythologie der Name des Weltenraumes, der sinnbildlich für das ganze Universum steht.

Besuch bei den „inneren Nornen“

Ich glaube auch, dass die Taten der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft für unser glückendes Leben entscheidend sind. Wie wir diese Taten tun und wie wir sie verweben – das liegt zum Glück in unserer Hand. Besuchen Sie Ihre „inneren Nornen“ und sehen Sie zu, wie das, was Sie getan und erlebt haben, Ihre Gegenwart bestimmt. Wenn Sie damit einverstanden sind, nicken Sie den „Nornen“ freundlich zu und gehen Sie weiter.

Wenn Sie nicht zufrieden sind, dann achten Sie darauf, was Sie ab jetzt denken, reden und handeln, damit Sie bei Ihrem nächsten Besuch bei den Nornen ein anderes Ergebnis haben. Es ist in Ihrer Hand, wie Sie Ihr Leben gestalten. Auf alle Ereignisse – die Sie natürlich oft nicht beeinflussen können – ist Ihre Reaktion, die Konsequenzen, die es für Sie hat immer in Ihrer Entscheidung: Sie sind der/die SchmiedIn Ihres Lebens!

Heute in einem Jahr soll Ihnen nicht leid tun, dass Sie heute nicht begonnen haben!

Raunächte 10: 3. Jänner: sich Herausforderungen stellen

3. Januar 2017

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Neue Muster ausprobieren:

Sie haben sich vom alten Jahr verabschiedet, das neue begrüßt, ein Horoskop erstellt. jetzt gilt es, den Blick zu schärfen für die Herausforderungen, die auf Sie warten. Die Vorsätze, die Sie vorgestern gemacht haben – jetzt geht es in die „Mühen der Ebene“: sie wollen wahr gemacht werden.

Schauen Sie Ihre Gewohnheiten an: was verschieben Sie immer wieder, welchen Dingen gehen Sie aus dem Weg, was macht Angst und wird daher am liebsten verdrängt – durch Vergessen, durch Ärger, durch Abschieben der Verantwortung? Wo müssen Sie sich besonders anstrengen, was läuft nicht rund in Ihrem Leben? Wo passieren Ihnen die meisten „Fehler“?

Yes, I can!

Fangen Sie dieses Jahr damit an, sich für Dinge Zeit zu nehmen, die Sie bisher am liebsten verschoben, vergessen oder für die Sie keine Zeit gehabt haben! Verwandeln Sie Ihre Schwächen in Stärken, indem Sie diese Bereiche besonders aufmerksam und liebevoll betrachten und überlegen, was Sie ändern können. Denken Sie nach, was Sie aus Ihren Fehlern lernen  und wie Sie im kommenden Jahr Verhaltensweisen erlernen können, die Ihnen helfen, leichter zu leben.

Raunächte 9: 2. Jänner: das persönliche „Horoskop“ erstellen.

2. Januar 2017

esoteric-652642_1280Schreiben Sie Ihr eigenes „Horoskop“:

Egal, ob Sie an Astrologie glauben oder nicht: schreiben Sie Ihr eigenes „Horoskop“ für die nächsten 12 Monate. Lassen Sie die Ideen einfach beim Schreiben entstehen. Haben Sie Spaß, benutzen Sie Ihre Fantasie, wünschen Sie sich, was nur geht! Sich selbst Gutes zu wünschen kann nie falsch sein. Das Horoskop könnte dann so aussehen:

„Du bist ein Glückskind!

Heuer meinen es die Sterne besonders gut mit dir! Du erfreust dich bester Gesundheit, das ganze Jahr über wird dir viel Liebe geschenkt, und du verbringst viel gute Zeit mit deinen FreundInnen. Deine beruflichen Ziele erreichst du spielend und in den ersten sechs oder sieben Monaten machst du eine schöne Reise. In der zweiten Jahreshälfte geht ein ganz geheimer und lange gehegter Wunsch überraschend in Erfüllung….“

Dann darf es Monat für Monat detailliierter werden: schreiben Sie zu allen Bereichen, die Ihnen wichtig sind, schöne Entswicklungen in Ihr Horoskop. Bleiben Sie dabei positiv, aber seien Sie nicht zu bescheiden. Für Wünsche gibt es kein Limit!

Lesen Sie es am Schluss noch einmal durch, sagen Sie „So soll es sein“ und legen Sie Ihr Horoskop an einen guten Platz. Zwischendurch und am Ende des Jahres können Sie mit Freude und Überraschung lesen, was alles wahr geworden ist.

Viel Freude bei Ihrem Horoskop! Glauben Sie an sich und an Ihr Glück. Sie sind Ihres Glückes bester Schmied.

Raunächte 8: 1. Jänner: Gutes Neues Jahr!

1. Januar 2017

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Heißen Sie es einfach willkommen, dieses Jahr!

Lassen Sie sich darauf ein, nachdem Sie sich vom alten Jahr getrennt haben.

Freuen Sie sich  – ein bisschen wie ein Kind – auf all das, was es Ihnen bieten wird.

Willkommen im neuen Jahr!

Alles Gute für 2017!