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Raunächte, Nachspiel: 6. Jänner: Dreikönigstag

6. Januar 2017

 

salige-frauenDie „Drei Bethen“ oder die drei „saligen Frauen“

Die „3 Bethen“ Ambeth, Wilbeth und Borbeth haben keltische Wurzeln und stehen in engem Zusammenhang mit Frau Percht. Man kann sie auch als Schicksalsgöttinnen un somit als Teile der Urmuttersymbolik bezeichnen.

Die drei Bethen galten als gütige Frauen, die durch das Land zogen, Gaben verschenkten und gute Ratschläge erteilten. So wie die Nornen waren sie für das Schicksal der Menschen zuständig. Die Bethen sind auch als „Salige Frauen“ bekannt. Das Wort „salig“ ist keltisch und bedeutet „heilig“.

Die Heil bringenden drei Damen waren sozusagen die Vorgängerinnen der Heiligen Drei Könige und ebenso am 6. Jänner für die Haussegnung zuständig. Sie hinterließen ihre Kreidezeichen an Stall- und Haustüren in Form der Runen Kenaz, Berkana und Ehwaz – so wie die heutigen Könige mit C+M+B.

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Mit der Zeit ging das Brauchtum der drei Bethen auf die Anbetung der „Heiligen Drei Madln“ Catharina, Margaretha und Barbara über, und diese dann wieder in die Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar.

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Ich wünsche Ihnen für das kommende Jahr alles Gute und viel Segen.

Begleiten Sie mich weiter auf meinem Blog, der „reguläre Betrieb“ geht wieder am 9. Jänner weiter, mit Beiträgen einmal in der Woche, meistens am Montag. Sie verpassen keinen Eintrag, wenn Sie den Button „diesem Blog folgen“ auf der Startseite anklicken und Ihre Emailadresse angeben.

Wenn Sie mich treffen und über eines der vergangenen Themen, oder auch ein anderes, das für Sie ein Problem darstellt, reden wollen, dann freue ich mich, wenn Sie mich kontaktieren oder gleich online einen Termin ausmachen.

 

 

Raunächte 12: 5. Dezember: die Perath-Nacht, Hexe Befana.

5. Januar 2017

2-tiroler-schiach-perchten-und-1-schon-perchten-maske-20-jhdtDen Abschluss der Raunächte bildet die Perath-Nacht von 5. auf den 6. Jänner. Diese Nacht wird auch als „Nacht der Wunder“ bezeichnet oder als „Kinderbringende Nacht“.

Der Wind um Mitternacht soll besonders heilig sein, deshalb soll man um Mitternacht Fenster und Türen weit öffnen und den heiligen Wind in das Heim lassen.

Perchtenumzüge

Es gibt heute vielerorts eindrucksvolle Perchtenumzüge: Schön- und Schiarchperchten. Beide Seiten erwachsen ursprünglich aus derselben Figur: es geht um Licht und Dunkel, Gut und Böse, das Schöne und das Hässliche. Frau Percht ist ganzheitlich, sie trägt die Aspekte des Lebens und des Sterbens in sich. Die schönen und hässlichen Masken der Perchtenumzüge machen das heute noch sichtbar. Von den Perchten wird nur Frau Percht ins Haus gelassen, mit ihrem Besen kehrt sie das Unglück hinaus, begleite von dem Spruch:

„Glück hinein,

Unglück hinaus,

die Percht kommt ins Haus.“

perchtensprungDer Perchtensprung

Am Abend des 5. Jänner treffen sich Frauen zum Perchtensprung, bei dem sie über ein offenes Feuer springen. Damit verbrennen sie sinnbildlich mit dem Perchtenfeuer alles Alte und Verbrauchte und drücken mit dem Sprung die Bereitschaft für Veränderung und Neues aus. So bringen sie symbolisch neue Energie in ihr Leben. Frau Percht soll Kraft geben für das neue Jahr.

Die Perchtmilch

Vielerorts wird in der Perathnacht die „Perchtmilch“ bereitgestellt. Am nächsten Tag, also am 6. Jänner, sollen die BewohnerInnen und auch die Tiere des Hofes von dieser Milch trinken. Das soll Segen und Fruchtbarkeit für das neue Jahr bringen. Heute wird diese Milch auch als „Dreikönigsmilch“ bezeichnet. 

befana_2014Befana

Im italienischen Volksglauben ist die Hexe Befana in der Nacht auf ihrem Besen unterwegs, um das Christkind zu suchen. Dabei bringt sie Geschenke mit. Dieser Brauch geht darauf zurück, dass „Epiphanie“, das Dreikönigsfest, älter ist das das Weihnachtsfest am 24. Dezember. Der Sage nach soll die Hexe Befana von den Hirten die frohe Botschaft der Geburt Jesu gehört haben, und wie diese sich auf den Weg nach Bethlehem gemacht haben. Der Stern sollte sie leiten, aber da sie zu spät aufbrach, verpasste sie ihn und machte sich auf die mühsame Suche nach dem Christkind.

Raunächte 11: 4. Jänner: die Nornen

4. Januar 2017

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Vorherbestimmung oder Selbstverantwortung?

Der Glaube an ein vorherbestimmtes Leben war bei den Germanen weit verbreitet und es gab die Vorstellung, dass während der Raunächte die Schicksalsfäden der Menschen von den Nornen neu gesponnen würden. Sie wurden auch als Schicksalsweberinnen bezeichnet, die mit ihren unsichtbaren Fäden das Schicksal der Menschen bestimmen. (Das war auch der Grund, warum alle anderen Spinnräder still stehen sollten – damit die Nornen nicht gestört werden).

virginia-live-oak-440351_1280Das Los eines Menschen setzt sich aus den Fäden vergangener, gegenwärtige und zukünftiger Tagten zusammen. Urd, die Norne der Vergangenheit,  Verdani, die Norne der Gegenwart und Skuld, die Norne der Zukunft sitzen am Fuß des Weltenraumes Yggdrasil und weben an der Bestimmung der Menschheit. Yggdrasil ist in der nordischen Mythologie der Name des Weltenraumes, der sinnbildlich für das ganze Universum steht.

Besuch bei den „inneren Nornen“

Ich glaube auch, dass die Taten der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft für unser glückendes Leben entscheidend sind. Wie wir diese Taten tun und wie wir sie verweben – das liegt zum Glück in unserer Hand. Besuchen Sie Ihre „inneren Nornen“ und sehen Sie zu, wie das, was Sie getan und erlebt haben, Ihre Gegenwart bestimmt. Wenn Sie damit einverstanden sind, nicken Sie den „Nornen“ freundlich zu und gehen Sie weiter.

Wenn Sie nicht zufrieden sind, dann achten Sie darauf, was Sie ab jetzt denken, reden und handeln, damit Sie bei Ihrem nächsten Besuch bei den Nornen ein anderes Ergebnis haben. Es ist in Ihrer Hand, wie Sie Ihr Leben gestalten. Auf alle Ereignisse – die Sie natürlich oft nicht beeinflussen können – ist Ihre Reaktion, die Konsequenzen, die es für Sie hat immer in Ihrer Entscheidung: Sie sind der/die SchmiedIn Ihres Lebens!

Heute in einem Jahr soll Ihnen nicht leid tun, dass Sie heute nicht begonnen haben!

Raunächte 10: 3. Jänner: sich Herausforderungen stellen

3. Januar 2017

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Neue Muster ausprobieren:

Sie haben sich vom alten Jahr verabschiedet, das neue begrüßt, ein Horoskop erstellt. jetzt gilt es, den Blick zu schärfen für die Herausforderungen, die auf Sie warten. Die Vorsätze, die Sie vorgestern gemacht haben – jetzt geht es in die „Mühen der Ebene“: sie wollen wahr gemacht werden.

Schauen Sie Ihre Gewohnheiten an: was verschieben Sie immer wieder, welchen Dingen gehen Sie aus dem Weg, was macht Angst und wird daher am liebsten verdrängt – durch Vergessen, durch Ärger, durch Abschieben der Verantwortung? Wo müssen Sie sich besonders anstrengen, was läuft nicht rund in Ihrem Leben? Wo passieren Ihnen die meisten „Fehler“?

Yes, I can!

Fangen Sie dieses Jahr damit an, sich für Dinge Zeit zu nehmen, die Sie bisher am liebsten verschoben, vergessen oder für die Sie keine Zeit gehabt haben! Verwandeln Sie Ihre Schwächen in Stärken, indem Sie diese Bereiche besonders aufmerksam und liebevoll betrachten und überlegen, was Sie ändern können. Denken Sie nach, was Sie aus Ihren Fehlern lernen  und wie Sie im kommenden Jahr Verhaltensweisen erlernen können, die Ihnen helfen, leichter zu leben.

Raunächte 9: 2. Jänner: das persönliche „Horoskop“ erstellen.

2. Januar 2017

esoteric-652642_1280Schreiben Sie Ihr eigenes „Horoskop“:

Egal, ob Sie an Astrologie glauben oder nicht: schreiben Sie Ihr eigenes „Horoskop“ für die nächsten 12 Monate. Lassen Sie die Ideen einfach beim Schreiben entstehen. Haben Sie Spaß, benutzen Sie Ihre Fantasie, wünschen Sie sich, was nur geht! Sich selbst Gutes zu wünschen kann nie falsch sein. Das Horoskop könnte dann so aussehen:

„Du bist ein Glückskind!

Heuer meinen es die Sterne besonders gut mit dir! Du erfreust dich bester Gesundheit, das ganze Jahr über wird dir viel Liebe geschenkt, und du verbringst viel gute Zeit mit deinen FreundInnen. Deine beruflichen Ziele erreichst du spielend und in den ersten sechs oder sieben Monaten machst du eine schöne Reise. In der zweiten Jahreshälfte geht ein ganz geheimer und lange gehegter Wunsch überraschend in Erfüllung….“

Dann darf es Monat für Monat detailliierter werden: schreiben Sie zu allen Bereichen, die Ihnen wichtig sind, schöne Entswicklungen in Ihr Horoskop. Bleiben Sie dabei positiv, aber seien Sie nicht zu bescheiden. Für Wünsche gibt es kein Limit!

Lesen Sie es am Schluss noch einmal durch, sagen Sie „So soll es sein“ und legen Sie Ihr Horoskop an einen guten Platz. Zwischendurch und am Ende des Jahres können Sie mit Freude und Überraschung lesen, was alles wahr geworden ist.

Viel Freude bei Ihrem Horoskop! Glauben Sie an sich und an Ihr Glück. Sie sind Ihres Glückes bester Schmied.

Raunächte 8: 1. Jänner: Gutes Neues Jahr!

1. Januar 2017

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Heißen Sie es einfach willkommen, dieses Jahr!

Lassen Sie sich darauf ein, nachdem Sie sich vom alten Jahr getrennt haben.

Freuen Sie sich  – ein bisschen wie ein Kind – auf all das, was es Ihnen bieten wird.

Willkommen im neuen Jahr!

Alles Gute für 2017!

Raunächte 7: 31. Dezember: Räuchern und Orakeln.

31. Dezember 2016

Das Räuchern:incense-1765739_1280

Einer der wichtigsten Bräuche in den Raunächten ist das Räuchern. Die Wohnräume und die Stallungen wurden geräuchert. Damit wurde das alte Jahr verabschiedet und alles Schlechte, das sich im Laufe des Jahres angesammelt hatte, vertrieben. Gleichzeitig bat man um Segen für das neue Jahr, um Glück und um reiche Ernte. Auch die Vorstellung, Geister und Dämonen abzuwehren, veranlasste Menschen zum  Räuchern.

Früher wurde vor allem mit heimischen Kräutern geräuchert, mit Wacholder, Rosmarin, Salbei oder Thymian, aber auch mit Sandelholz, Fichte und Zeder. Am bekanntesten ist sicher Weihrauch und Myrrhe.

Zum Räuchern wird eine Schale, in die auf eine glühende Kohle der Räucherstoff Ihrer Wahl gegeben wird, durch die Räume getragen, dabei können Sie singen, um Segen bitten oder sich schweigend von allem Alten verabschieden. Anschließend wird kräftig gelüftet, damit das Alte hinaus und das Neue hereinkommen kann.

new-years-day-1838254_1280Orakel und Glücksbringer

Das beliebteste Orakel ist das Bleigießen, bei dem flüssiges Blei in kaltes Wasser gegossen wird. Aus der entstandenen Form wird auf das geschlossen, was im kommenden Jahr geschehen wird.  Einander mit kleinen Glücksbringern wie Schweinchen, Geldbeuteln oder Rauchfangkehrern Glück zu wünschen ist eine Möglichkeit, einander Verbundenheit zu zeigen.

Die Wilde Jagd – die Gesellschaft der Frau Percht – tobt in dieser Nacht laut durch die Gegend. Bekannt ist die Tradition, keine Wäsche hängen zu lassen, damit sie sich nicht in dieser verfangen. Die Legende sagt, dass die bösen Geister sonst ein Wäschestück mitnehmen und im kommende Jahr als Leichentuch verwenden werden – jemand aus diesem Haus würde sterben. Diese Geister mit viel Lärm zu vertreiben ist der Grund für die Feuerwerke, mit denen das neue Jahr begrüßt wird.

Es soll übrigens auch für Glück in der Liebe sorgen, in der Silvesternacht rote Unterwäsche zu tragen. Probieren Sie es, schaden wird es sicher nicht… 😉

Raunächte 6: 30. Dezember. Der Blick zurück.

30. Dezember 2016

new-year-729005_1280Bald ist es vorbei, dieses Jahr. 

Ein paar Tage noch, dann beginnt 2017. Es ist eine der Aufgaben der Raunächte, mit dem Alten abzuschließen, das Vergangene loszulassen, damit wir frei sind für das Neue.

Halten Sie heute einen Rückblick über das Jahr 2016:

Wie zufrieden sind Sie mit diesem Jahr? Was haben Sie erlebt? Worüber haben Sie sich gefreut? Was bedauern Sie? Was hat weh getan und braucht noch Trost oder Heilung? Was waren Ihre Erfolge – die großen und die kleinen, oft von außen kaum zu bemerkenden? Welche Träume haben Sie erfüllt, welche sind noch offen? Was ist mit den Vorsätzen und Projekten, die Sie sich vorgenommen haben? Was möchten Sie davon weiterführen, was abschließen?

Nehmen Sie sich Zeit, setzen Sie sich hin und machen Sie Ihren persönlichen Jahresrückblick, Jahresabschluss, Ihr Resümee. Wenn es Ihnen leichter fällt, nehmen Sie Ihren Kalender und gehen Sie Monat für Monat vor.

Bevor das Neue kommt sollte das Alte abgeschlossen sein.

 

Verabschieden Sie sich gut von diesem vergehenden Jahr, schreiben Sie einen Abschiedsbrief:

Liebes Jahr 2016!

Du hast mich jetzt beinahe 366 Tage begleitet, und ich muss jetzt leider mit dir Schluss machen. Ich sage es ehrlich: ich habe bald ein neues Jahr.

Wir beide haben viel miteinander erlebt, und dafür danke ich dir. Nicht alle meine Wünsche hast du erfüllt, und so manchen Schmerz hast du mir bereitet. Aber du hast mir auch viel Freude gemacht, wir hatten mitunter echt Spaß miteinander. Es war gut, dass wir so lange zusammen waren, und ich hoffe, wir können Freunde bleiben.

Ich wünsche dir alles Gute dort, wohin du jetzt gehst, bedanke mich für die guten Zeiten, die wir hatten und mache mich jetzt bereit für eine neue Beziehung mit einem neuen Jahr.

Alles Liebe dir, deine NN.

Raunächte 5: 29. Dezember: das Glück in Worte fassen.

29. Dezember 2016

network-1020332_1280Heute können Sie sich fragen, wer oder was Sie glücklich macht. Was bringt Sie zum Strahlen? Worüber freuen Sie sich?

Reise in die Vergangenheit:

Um sich das zu erleichtern, können Sie eine virtuelle Reise in die Vergangenheit machen und sich an all das erinnern, was Ihnen bisher Kraft gegeben und Freude gemacht hat. Dazu kann es hilfreich sein, in 5-Jahresschritten vorzugehen, Tagebücher, Fotoalben oder Soziale Medien zu Rate zu ziehen. Worüber haben Sie sich gefreut, was war gut, was ist Ihnen Gutes erfahren?

Den Menschen (und allen anderen Kräften) dankbar sein.

Denken Sie heute an alle, die Sie bis hierher unterstützt haben: Familie, FreundInnen, UnterstützerInnen aus Beruf, Vereinen oder der Nachbarschaft? Seien Sie dankbar, schreiben Sie nicht nur Sammel-SMS sondern nehmen Sie sich Zeit für einen Anruf, einen Brief, einen Besuch. Bedenken Sie auch Ihr Glaubenssystem – Gott, Allah, Buddha, Frau Percht, Energie, allumfassende Liebe, Engel, Weisenrat, … – auch diesen können Sie in Ihrer Form für ihre Unterstützung danken.

Das Glück in Worte fassen:

Nehmen Sie sich Zeit, all das aufzuschreiben, Ihrer Dankbarkeit Ausdruck zu geben, vielleicht in einem Ritual allen zu danken, die für Ihr Glück mitverantwortlich sind.

Und vergessen Sie dabei niemals, sich selbst auch kräftig auf die Schulter zu klopfen – Sie sind Ihres Glückes bester Schmied!

Raunächte 4: 28. Dezember: Tag der unschuldigen Kinder

28. Dezember 2016

kinder_gmuendDer Name des heutigen Tages bezieht sich auf die Kinderermordung durch König Herodes, nachdem dieser von der Geburt Jesu Christi erfahren hatte. Er fürchtete die Konkurrenz und ließ daher sicherheitshalber alle neugeborenen Kindern in Bethlehem und Umkreis töten. 

„Verkehrte Welt“

An diesem Tag gab es im Mittelalter den Brauch der „verkehrten Welt“: Kinder nahmen die Rollen der Erwachsenen ein und hatten einen Tag lang das Sagen. Es gibt in manchen Gegenden heute noch den Brauch, Erwachsene zu „schnapn“: die Kinder schneiden Tannenzweige und schlagen damit alle Erwachsenen, möglichst, wenn diese noch im Bett sind, mit den Worten:

„frisch und g’sund, frisch und g’sund
lang lem und g’sund bleim
nix glunzn nix klong 
bis i wieder kum schlong

des christkindl mit die kraussten hoar
wünscht a guates neigs joahr“

Als Dank für ihre Bemühungen gibt es dann ein bisschen Geld oder ein kleines Geschenk.

Die traurige Wahrheit: Unschuldige Kinder heute.

forward-1799923_1280Aber heute hat dieser Tag noch einen anderen, sehr traurigen Aspekt: Tausende Kinder leiden – unschuldig! – an Kriegen, weltweit. Sie müssen schreckliche Dinge erleben, werden als Kanonenfutter und Kindersoldaten missbraucht, leiden und verstehen dabei so wenig. Denken wir heute, in all unserer Sicherheit und Reichtum, auch an diese Kinder und vielleicht, was wir für sie tun können.