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Ein gutes Jahr – Ziele 2021

22. Juni 2021

Wir hatten so einige Ziele, als das Jahr begonnen hat (heuer wahrscheinlich etwas weniger oder andere als an anderen Neujahrstagen, aber auch heuer hatten wir welche). Das halbe Jahr ist vorbei – wie schaut es mit dem aus, was Sie sich vorgenommen haben?

Denken Sie noch einen Augenblick an diese ersten Jännertage zurück – wie war das damals? Ich habe damals mit dieser Reihe „Ein gutes Jahr“ bewusst begonnen, weil ich allen negativen Gedanken zum Trotz, gegen alle Jammerei und gegen den Pessimismus anschreiben wollte.

Mir war wichtig, das Jahr gut zu starten, denn dieses Jahr hat es, wie alle anderen auch, verdient, ernst genommen zu werden, mit Freude erwartet zu werden – denn es würde genauso Teil meines Lebens werden wie alle anderen zuvor und danach.

In den vergangenen Monaten dieses guten Jahres 2021 habe ich schon viel erreicht, habe viel Positives erlebt, viele freudige Begegnungen gehabt, viele schöne Therapiesitzungen gehalten, viele interessante Gedanken gehört und gelesen (auch ein paar selbst gehabt).

Ich hatte wieder viel mehr Begegnungen, (wenn auch das Händereichen wie auf dem Bild noch nicht möglich war), aber ich bin schon froh, wieder „echte Menschen in 3D“ zu sehen.

Bis jetzt war es also ein gutes Jahr, wenn ich auch nicht nur schöne und freudvolle Erlebnisse hatte. Auch dieses Jahr hat mir schon Sorgen gebracht, Kummer und so manche Traurigkeit. Auch das gehört zu einem guten Jahr dazu, denn auch das ist Teil des Lebens.

Und jetzt – wie geht es weiter? Welche Ziele haben wir noch für dieses Jahr, damit wir am Ende des Jahres auch wirklich auf eine gutes Jahr zurückschauen können? Welche Vorhaben planen Sie noch, jetzt, am Beginn der Urlaubszeit?

Wie weit wird Österreich in der EM kommen (nach gestern scheint ja viel möglich zu sein!) Wie werden Sie heuer Ihren Urlaub gestalten? Was kommt im Herbst auf Sie zu, im Winter?

Was haben Sie für die nächsten Monate persönlich vor, an inneren Zielen. Was wollen Sie erreichen, wer wollen Sie am Ende dieses Jahres sein? Denn egal, was an äußeren Veränderungen im Leben geschieht, das alles macht das Leben immer nur ANDERS, nicht wirklich besser (denn alles hat immer auch Nachteile).

Wirklich BESSER wird das Leben erst, wenn man persönliche, innere Werte erreicht – mehr Gelassenheit, Freundlichkeit, Geduld, etc…

Gestern war Sommersonnenwende, der längste Tag im Jahr. Es war heiß, es ist jetzt (endlich) wirklich Sommer. Aber es bedeutet auch, dass das Jahr in seine zweite Hälfte geht, dass wir nicht mehr unendlich viel Zeit haben, dieses Jahr zu einem guten zu machen.

Es ist noch genug Zeit, aber die ist dennoch beschränkt. So wie unser Leben auch.

Nehmen Sie ihre Ziele für 2021 ins Visier.

Viel ist möglich, alles nicht (mehr).

Was soll es für Sie heuer noch sein?

Eine gute zweite Jahreshälfte wünsche ich Ihnen!

Ein gutes Jahr: Ausdauer 2021

1. Februar 2021

Das ist ein gutes und wichtiges Motto für das aktuelle Jahr, denn wir werden noch eine Menge Geduld und Ausdauer brauchen, bis wir wieder so etwas wie Normalität erleben. Was hilft uns dabei, wie können wir Ausdauer bekommen, damit wir durch diese Zeit psychisch (halbwegs ohne schlimme Langzeitfolgen) kommen können? Wie bereitet man sich auf eine Ausdauersportart wie zB einen Marathon, eine Expedition, ein größeres Projekt oder eine längere Ausbildungszeit etc. vor?

Zuerst einmal muss man einen Plan machen, wie man sich die Zeit bis dahin einteilen will. Wann will man welche Teilziele erreicht haben, wie viel an Anstrengung wird das kosten, welche Ressourcen wird man dazu brauchen? Welche Fähigkeiten hat man schon, welche braucht man noch? Wer kann einem helfen?

Dann geht es an die echte Vorbereitung: man muss sich langsam immer mehr aufbauen, dabei immer nur sehr kleine Schritte vorwärts machen, weil jede Überforderung die Motivation schmälern würde. Das kommt einem am Anfang lächerlich vor, aber die Botschaft an das Unterbewusstsein ist: ich schaffe das!

Der Trick dabei ist: dranbleiben. Jeden Tag neu anfangen, immer wieder einen Neustart machen, immer wieder den Glauben daran erneuern, dass das große Ziel eines Tages erreicht sein wird. Stellen Sie sich vor, wie es sein wird, wenn Sie dort sein werden, wie toll es sich anfühlen wird!

Und dann: fangen Sie an. Tun Sie es, statt immer nur davon zu reden oder zu träumen. Oder darüber zu jammern, dass Sie es nicht erreichen können. Leben Sie so, dass Sie in einem Jahr zufrieden sind mit dem, was Sie heuer erreicht haben! Dinge kommen selten von allein, es braucht das, was man heute „embodyment“ nennt – etwas in den Körper bringen, real werden lassen.

Wir werden heuer jede Menge Ausdauer brauchen, und es ist manchmal unglaublich schwierig, die Geduld nicht zu verlieren (das passiert uns allen gelegentlich, aber das macht auch nichts, wenn wir uns da auch wieder herausholen)!

Wir können uns darauf verlassen, dass alle momentanen Schwierigkeiten eines Tages vorüber sein werden, und dass wir in ein paar Jahren auf diese Zeit schauen werden – mit welchen Erinnerungen und Gefühlen?

Das hängt (auch) von uns selbst ab: werden wir sagen, das war eine harte Zeit, aber wir haben sie gut genutzt, denn wir konnten etwas Wichtiges daraus mitnehmen, oder werden wir sie einfach als schrecklich und sinnlos bezeichnen (das wäre doch schade, schließlich ist es trotz allem UNSERE Lebenszeit)? Das liegt in unserer Hand.

Alles hat zwei Seiten, und wir haben die Möglichkeit, auf jede der Seiten zu schauen. Das bedeutet nicht, dass wir uns etwas schönreden sollten, wohl aber, dass wir uns darauf einlassen können, zuzugeben, dass es eine gute UND eine schlechte Seite gibt. Worauf wollen Sie schauen?

Denn: alles hat auch gute Seiten. Gehen Sie danach auf die Suche!

Bleiben Sie dran!

Margarete fühlt sich überflüssig

30. August 2015

childs-room-536936_1280Margarete ist 46 Jahre, sie ist verheiratet und hat zwei Töchter: 24 und 19 Jahre. Sie hat ganz für die Kinder und den Mann gelebt, was das Herz und die Seele der kleinen Familie. Sie selbst kommt aus einer sehr kinderreichen Familie, sie hat 5 Geschwister, die allerdings ziemlich in der Weltgeschichte verstreut leben, nur ein Bruder, Single und kinderlos, lebt hier in Graz in ihrer Nähe. Ihre Kinder, oft krank, besonders die Ältere, haben viel von ihrer Fürsorge gebraucht, sie war mit ihnen bei Ärzten und in Krankenhäusern, hat sich um die Ernährung und Freizeit gekümmert, und sie hat es geliebt, das zu tun.

Das ist jetzt alles anders: die jüngere Tochter lebt bei ihrem Freund und hat ein Baby, und die ältere wohnt zwar offiziell noch zuhause, ist aber selten daheim. Ihr Mann Erich arbeitet viel, und so kommt es, dass Margarete auf einmal sehr viel alleine ist. Und sie weiß nicht, was sie mit sich anfangen soll.

nest-523545_1280Das ist eine Phase, die wir “Leeres-Nest” nennen, und sie kommt bei den meisten Eltern irgendwann. (Wenn sie nicht kommt und die Kinder bleiben, ergeben sich andere Probleme…) Und das leere Nest betrifft vor allem die Frauen, wenn sie sich sehr für die Familie engagiert haben. (Die Männer trifft es dann später mehr, wenn sie in Pension gehen.)

Was soll ich mit mir anfangen? Wie beschäftige ich mich sinnvoll? Gehe ich zurück in die Arbeit – werde ich noch einen Job finden, in meinem Alter und mit meiner geringen Erfahrung? Soll ich mich ehrenamtlich engagieren, im Chor singen, zum Sport gehen, eine Ausbildung machen?

Es gibt auf diese Fragen Antworten, aber wir finden sie gewöhnlich nicht gleich. Erst müssen wir durch diese Zeit durch, und sie ist nicht leicht. Aber ich kann Ihnen versichern: sie geht vorbei! Wir finden etwas Neues, Interessantes, und kommen drauf, dass das Leben noch viel mehr zu bieten hat als Sorge um die Familie.

Wenn Sie dieses Phänomen selbst kennen oder von jemandem wissen, der/die es hat, dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich helfe Ihnen oder Ihren Bekannten durch diese Phase, nehme mir viel Zeit, um das Alte zu betrauern und das Neue zu finden. Machen Sie einen Termin aus, ich freue mich darauf, mit Ihnen darüber zu sprechen!

Ablauf einer Psychotherapie: Das Therapie-Ende

4. August 2015

silhouette-811024_1280Wir haben einige Sitzungen, einige Monate oder auch länger miteinander gearbeitet, und irgendwann ist es so weit:

Sie kommen zu der Einsicht, dass die gemeinsame Arbeitszeit langsam zu Ende geht.

Sie haben so ziemlich erreicht, was Sie sich vorgenommen haben, Sie kommen mit den Schwierigkeiten leichter zurecht, Sie fühlen sich deutlich besser und in der Lage, Ihr Leben  ab jetzt wieder ohne professionelle Unterstützung gut zu meistern.

Wie gestalten wir den Abschied?

Sobald Sie den Eindruck haben, dass Sie die Therapie beenden wollen, ist es gut, mir das zu sagen. Wir besprechen dann, wie viele Sitzungen wir noch machen bis zur endgültig letzten. Das kann noch eine sein, manchmal auch mehr, je nachdem, was Sie sich wünschen.

In dieser letzten Arbeitsphase, die genauso wichtig ist wie alle anderen, besprechen wir, was Sie in der Therapiezeit für sich erarbeitet haben und wie Sie das festigen und behalten können.

Wir schauen auf den Menschen, der Sie zu Beginn waren und auf den, der Sie heute sind und erfreuen uns am Unterschied.

Wir besprechen, wie leicht oder schwer es Ihnen fällt, sich von einem Menschen zu verabschieden und loszulassen. Wir überlegen, was Ihnen dabei helfen kann: ein langsames “Ausschleichen” mit noch einer Sitzung im Abstand von ein oder zwei Monaten, eine Geschichte oder Collage unserer gemeinsamen Arbeit, ein Feedback von mir, ein Abschiedsritual, die Möglichkeit, jederzeit wiederkommen oder mich kontaktieren zu können,….

Und dann machen wir es so, wie es für Sie gut ist.

Am Ende steht eine herzliche Verabschiedung, ein beidseitiger Dank für die miteinander verbrachte Zeit, und dann gehen Sie und lassen los.

Sie haben sich bereits in der ersten oder zweiten Stunde die Frage beantwortet: “Wie möchte ich eines Tages die Therapie verlassen, was soll sich geändert haben, wie mag ich dann sein?” –

Freuen Sie sich: Sie sind es!

Wenn Sie auch eines Tages zufrieden mit sich und dem Leben eine Therapie beenden wollen, dann lade ich Sie ein, noch heute den ersten Schritt dazu zu tun: rufen Sie mich an, mailen Sie mir oder vereinbaren Sie online einen Termin für ein Erstgespräch. Damit sind Sie auf dem besten Weg dazu, ein erfolgreiches Therapieende zu erleben!

Ablauf einer Psychotherapie – Die Arbeitsphase

30. Juni 2015

IMG_7275Vor einiger Zeit habe ich erzählt, wie das Erstgespräch abläuft. Wie geht es danach weiter?

Beim ersten regulären Termin besprechen wir zuerst, welche Ziele Sie sich ausgesucht haben. Je genauer Sie sind, desto besser können wir daran arbeiten. Wenn es Ihnen allerdings nicht gelungen ist, da konkret zu werden, besprechen wir es gemeinsam und einigen uns dann auf Themen, an denen wir arbeiten werden. Ich “erfinde” für jedeN KlientIn eine eigene Therapie, keine zwei sind genau gleich.

Dann geht es in die Arbeitsphase: wir besprechen die Probleme, die Sie haben, ich gebe Ihnen Anregungen zum Überdenken und/oder Ausprobieren. Meist beginnt das Gespräch, indem Sie von der Zeit seit der letzten Sitzung erzählen, was geschehen ist, was Ihnen gelungen ist oder wobei es Schwierigkeiten gab.

Oft geht es darum, alte Pfade und Denkweisen zu verlassen, das erarbeiten wir gemeinsam. Wichtig ist, die Verantwortung für sich zu übernehmen, “bewährte” Beziehungsmuster zu hinterfragen und andere auszuprobieren, zum Beispiel auch gleich mit mir als Ihrer Therapeutin – wie bleiben Sie im Gespräch mit mir, wenn es Probleme gibt? Sie lernen, die Komfortzone zu verlassen und Neues zu versuchen.

Wieviel Sie von der Therapie profitieren, hängt dabei ganz alleine von Ihnen ab: ein Instrument lernen wir auch nur, wenn wir zuhause üben, nicht dadurch, dass wir in den Unterricht gehen. Die Musiklehrerin hat die Aufgabe, uns zu zeigen, wie wir das Instrument richtig spielen, sie gibt uns Übungsstücke und korrigiert sie, wenn wir es nicht richtig verstanden haben, aber üben müssen wir schon selbst zuhause, und das möglichst öfter als nur einmal. So ist es auch in der Therapie: Ich gebe Ihnen Anregungen, Aufgaben, Denkanstösse mit, was Sie damit machen, ist in Ihrer Verantwortung. Das ist eine schlechte Nachricht (die Therapeutin macht es nicht für Sie), aber auch eine gute: es liegt in Ihrer Hand, wie Ihre Fortschritte sind!

Am Ende jeder Stunde vereinbaren wir einen neuen Termin und Sie bezahlen die Sitzung: das können Sie entweder bar machen oder mit Bankomat. Wenn ein paar Sitzungen beisammen sind, bekommen Sie – üblicherweise etwa am Ende eines Monats – eine ausgedruckte Rechnung von mir, die Sie dann bei der Krankenkasse einreichen können. Dazu müssen Sie diese Rechnung und eine Zuweisung von einem Arzt (nur beim ersten Mal) an die Kasse schicken. Je nach Krankenkasse bekommen Sie dann einen Betrag zurück, meistens sind das 21,80 Euro pro Sitzung. Nach 10 Sitzungen bekommen Sie von mir einen Antrag für eine Verlängerung der Therapie um weitere 20 bis 50 Sitzungen, wenn das notwendig erscheint. Diesen Antrag schicken Sie ebenfalls an die Kasse, sonst brauchen Sie nichts zu tun.

Wenn Sie sich entschließen, das auch einmal ausprobieren zu wollen, dann machen Sie sich einen Termin mit mir aus. Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu arbeiten! Rufen Sie mich an oder vereinbaren Sie online einen Termin.

Lernen Sie mich kennen!

4. März 2015

Ich habe ein paar Fragen zusammengestellt und beantwortet, damit Sie mich ein wenig kennenlernen. Schließlich ist es wichtig, zu wissen, mit wem Sie es zu tun bekommen, wenn Sie mit mir arbeiten. Und ich lade Sie ein, selbst Fragen zu stellen, ich beantworte sie gerne…

Welche KlientInnen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Ich arbeite besonders gerne mit Menschen, die wirklich etwas an sich oder ihrem Verhalten verändern wollen. Da macht mir die Arbeit richtig Spaß. Auch Menschen, die mehr über sich selbst erfahren wollen, die sich besser verstehen und ausdrücken wollen sind herzlich willkommen. Menschen, die in schweren Situationen feststecken und da irgendwie nicht mehr herausfinden, versuche ich zu helfen, wieder einen Weg zu finden, der sie zu mehr Lebendigkeit bringt.

Welche KlientInnen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Alle, die gerne ihren Partner oder ihre Umgebung geändert bekommen möchten – so sehr ich das mitunter verstehen kann! – aber nicht bereit sind, an sich selbst zu arbeiten, werden es bei mir schwer haben. Die sollten vielleicht nicht unbedingt NICHT kommen, weil ich glaube, dass wir einen Weg miteinander finden können. Aber da ich leider nicht zaubern kann, kann ich auch die Umgebung nicht verändern – schade!

Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte einfach weiter so arbeiten wie bisher und hoffe, möglichst vielen Menschen in Schwierigkeiten helfen zu können. Ich würde mir wünsche, dass die Krankenkasse mehr Therapien zahlt, und wenn ich dazu etwas beitragen kann, dann werde ich das tun.

Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist ein Zustand, den wir viel leichter erreichen können als wir immer meinen. Viele Menschen sind auf der Suche nach Glück und übersehen dabei, was sie alles haben und welch große Geschenke ihnen die Menschen ihrer Umgebung machen: Freundschaft, Partnerschaft, Gespräche, Begleitung, ein Zuhause,… Ich versuche, mir dessen immer mehr bewußt zu werden und zufrieden zu sein mit dem, was IST statt ständig um etwas zu kämpfen oder gegen irgendwas zu sein. Aber es ist nicht leicht und wir alle verfallen immer wieder in diese Schema, dass wir und denken, wenn wir dieses oder jenes hätten, dann wären wir endlich glücklich. Daran glaube ich nicht. Ich glaube, dass das Glück jetzt und hier möglich ist!

Wenn Sie die berühmte „Gute Fee“ nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich habe drei private Wünsche, die mit meiner Familie zusammenhängen, und irgendwie passt die Zahl drei auch zur Zahl meiner Kinder. Aber abgesehen davon würde ich mir wünschen, dass Menschen ehrlicher miteinander wäre, dass sie weniger Angst voreinander hätten und dass wir alle unser Leben ein bisschen relaxter angehen könnten!

Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein richtig gutes Buch, eine Bach-CD und eine feine Hängematte!

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